AG brain-wide networks

Prof. Dr. Emilie Macé

Forschung

Das Macé-Labor beschäftigt sich damit, wie gehirnweite Netzwerke interagieren, um ein bestimmtes Verhalten hervorzurufen. Wir verwenden die funktionelle Ultraschallbildgebung, eine Technik, die wir entwickelt haben, um die neuronale Aktivität im gesamten Gehirn der Maus zu verfolgen. Wir kombinieren diese Technik mit gezielten genetischen Schaltkreismanipulationen und elektrophysiologischen Messungen.

Die Arbeitsgruppe ist Teil des Multiscale for Bioimaging Cluster of Excelllence (MBExC), EKFZ center for Optogenetic Therapies und Sonderforschungsbereichs 160.

Ein Ziel ist es, besser zu verstehen, wie kognitive Prozesse, wie z.B. Verhaltenswechsel, im Gehirn auf mehreren Ebenen entstehen und Dysfunktionen dieser Netzwerke bei psychiatrischen Störungen aufzudecken. Unser Labor untersucht auch die visuelle Verarbeitung und entwickelt innovative optogenetische Strategien gegen Blindheit, um die visuelle Wahrnehmung und die visuomotorische Funktion wiederherzustellen.

Team

Professorin Dynamik erregbarer Zellnetzwerke/Gruppenleitung

Prof. Dr. Emilie Macé

Prof. Dr. Emilie Macé

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Teamassistentin

Vanessa Klabunde

 Vanessa Klabunde

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PhD Studentin

Paulina Wanken

 Paulina Wanken

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Postdoktorandin

Dr. Gianina Ungurean

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Postdoktorandin

Dr. Dominique Siegenthaler

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PhD Student

José Maria Martinez de Paz

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PhD Studentin

Selina Majaj

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PhD Studentin

Johanna Mayer

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PhD Student

Tsun-Kai Chang

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PhD Student

Shreshth Shekhar

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Master Studentin

Beatriz Apgaua

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